Wie erlebt man eigentlich Gottes Wirken?
Für Christen ist es von grosser Wichtigkeit Gottes Wirken zu erleben. Besonders Christen, die betonen, dass sie eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus haben, leben natürlich mit der Erwartung, dass sich ihre Gottesbeziehung tatsachlich als lebendig erweist. Ich selbst zähle mich da voll dazu! Ich bin in diesen Glauben gestartet mit der Erwartung, Gottes Wirken wirklich in meinem Alltag zu erfahren.
In der Vergangenheit musste ich bei mir und anderen immer wieder feststellen, dass die Gotteserfahrungen nicht so häufig oder ausgeprägt waren, wie man sich das gewünscht hat.
Bei manchen hat sich daraufhin eine Glaubensernüchterung breit gemacht. Es stellt sich daher zu recht die Frage, wo sich Gottes Wirken in unserem Leben eigentlich abspielt?
Wo muss ich hinschauen, um sein Wirken in mir und um mich herum zu entdecken?
Ich glaube Gottes Wirken lässst sich in drei Bereichen entdecken:
• in allem was mich dankbar macht
• in allem was mich heilig macht
• in allem was die Welt nicht schafft.
Lasst mich das erklären:
• Man erlebt Gottes Wirken durch die Dinge, die einen dankbar machen:
Gottes Hilfe im Alltag, die täglichen Kleinigkeiten, die unser Leben mit Freude erfüllen und versorgen, der gute Schlaf in der Nacht, das Essen auf dem Tisch, das Dach über dem Kopf, die Menschen die mich umsorgen.
Wenn Jesus im Vater Unser sagt: „Unser tägliches Brot gib uns heute“, dann impliziert er damit, dass das alltägliche Brot eben ein Wirken Gottes ist. Ich soll diese normale Sache meines Alltags als Gabe, Geschenk und damit Wirken Gottes betrachten. Mit dieser Perspektive werden so viele DInge unseres Alltags plötzlich zum Wirken Gottes und sind nicht länger Zufall, Glück oder die Umstände. Dieses Wirken Gottes ist quantitativ das Häufigste in unserem Leben.
• Man erlebt Gottes Wirken durch die Dinge, die einen heilig machen:
Schwierigkeiten, Herausforderungen, Probleme die man meistern muss, Zerbrüche, Dinge die uns demütigen. Durch all diese Dinge wirkt Gott an unserem Charakter und verändert uns.
In Hebräer 12,7 lesen wir: „Was ihr ertragen müsst, dient also eurer Erziehung.“
Wir dürfen auch in mancher Schwierigkeit unsere Lebens das Wirken Gottes an uns erkennen. Es geht nicht darum sich fatalistisch in jedes Schicksal zu fügen und sich gegen nichts aufzubäumen, aber ganz oft kann Gott selbst schwieriges, das uns widerfährt dazu benutzen, an uns zu arbeiten und die Dinge in uns wachsen zu lassen, die Gottes Wesen in uns sichtbarer machen.
• Die dritte Art wie Menschen Gottes Wirken erfahren können, ist durch all die Dinge, die die Welt nicht schafft. Dinge, die nur Gott tun kann, übernatürliche Dinge, Wunder, Zeichen, Heilungen.
Wenn Gott Wunder wirkt, dann werden Christen ermutigt, weil sie Gott auf übernatürliche Weise erleben, ,dann erleben Menschen einen Segen, weil diese himmlische Kraft Dinge möglich macht, die sonst unmöglich bleiben.
Dann liefert Gott einen kleinen Beweis seiner Existenz. Wunder bekräftigen die Glaubwürdigkeit Jesu und der Bibel. Darum nennt man sie auch Zeichen.
Leider passiert es uns schnell, dass wir Gottes Wirken vor allem mit dieser dritten Art gleichsetzen und sind dann enttäuscht, wenn wir Gott so wenig erleben. Aber Wunder werden nur den geringsten Teil unserer Gotteserfahrungen ausmachen, denn das ergibt sich aus der Definition von Wundern selbst: Wunder sind eben nicht Alltag, sonst wären es keine Wunder mehr.
Ich glaube Christen müssen in allen drei Wirkungsweisen Gottes zu Hause sein. Gottes Wirken im Alltag macht mich dankbar und ist Grundlage meiner Beziehung zu ihm. Gottes Wirken in Schwierigkeiten macht mich heilig und hilft mir hoffnungsvoll mit meinen Krisen umzugehen.
Gottes Wirken in Wundern ist für unseren Glauben lebensnotwendig- so wie Vitamine und Spurenelemente im Essen. Aber sie sind nicht tägliches Grundnahrungsmittel.
In welchem Bereich du Gottes Wirken stärker entdecken solltest, darf deine persönliche Suche sein. Deine Erfahrungen mit diesem Thema würden mich interessieren.
Mehr zu diesem Thema findest du auf der Homepage der Basileia Vineyard Basel, Predigtserie ab dem 21. August 2011.
Predigtserie
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
😛 dumme blog admistrator . affe
fÜr was kann man hier Kommentare abgeben und seine eigene, persÖnliche Meinung abgeben wenn sie sowieso gelÖscht wird?
ok das mit dumm und affe war nicht soo gemeint. Trotztdem doof von dir ''''''''''''''(
du willst nur das lesen was du selber lesen willst
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